Das Verhältnis von Familienunternehmen zu Banken ist seit jeher ein besonderes – und unterscheidet sich grundsätzlich von dem der Kapitalgesellschaften. Dies betrifft sowohl emotionale Aspekte der Kommunikation als auch „harte“ Fakten unterschiedlicher Finanzierungselemente sowie die Rolle des Gesellschafters in unterschiedlichen Bonitätssituationen und Finanzierungsphasen. Wie eine zukunftsorientierte Finanzierung für Familienunternehmen erfolgreich bewerkstelligt werden kann, wird nachfolgend mit besonderem Fokus auf die dabei zu erfüllenden Reportinganforderungen unter Bezug auf einen konkreten Praxisfall beschrieben.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.10.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-930X |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-10-12 |
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