DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.06 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-930X |
Ausgabe / Jahr: | 6 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-06-18 |
Auf dem BI-Markt tummelt sich eine Vielzahl qualifizierter Anbieter. Anwenderunternehmen haben die „Qual der Wahl“: Die Bewertung und Einordnung von Business-Software und ihrer Anbieter ist meist recht aufwändig. Hilfestellung bietet der neue „BARC BI Score“, indem detailliertes Analystenwissen zu einer im Markt einzigartigen Grafik verdichtet wird, die klare Aussagen zur aktuellen Marktposition und zum Portfolio eines Herstellers liefert.
Eine zentrale Organisation erlaubt ein dezentrales, eine dezentrale Organisation verlangt ein zentrales Rechnungswesen, das besonders straff organisiert sein muss. Diese Aussagen des Altvaters der deutschen Betriebswirtschaftslehre Eugen Schmalenbach haben heute eine besondere Aktualität im Rahmen der sehr stark aufkommenden Diskussion um die Zentralisierung und Standardisierung von Geschäftsprozessen, insbesondere solchen des Finanz- und Rechnungswesens.
Getrieben von den Megatrends Digitalisierung und Globalisierung und der permanenten Suche nach Effektivitäts- und Effizienzsteigerungen arbeiten derzeit Unternehmen aller Größenordnungen und Branchen vermehrt an einer Standardisierung und Harmonisierung von Prozessen bzw. Daten innerhalb aller Funktionsbereiche. Neben Kosteneinsparungen versprechen sich Unternehmen hiervon die Beschleunigung von Prozessen und die Reduktion von Komplexität. Es geht ihnen dabei aber auch z. B. um eine höhere Transparenz durch verbesserte Datenanalyse. Eine Bestandsaufnahme hierzu war Gegenstand der diesjährigen Schmalenbach-Tagung, die am 7.5.2015 in Köln stattfand.
Im heutigen zunehmend globalen Verrechnungspreisumfeld führen steuerliche Prüfungen immer häufiger zu Korrekturen von Einkünften, die mit grenzüberschreitenden Leistungsbeziehungen von Unternehmen im Zusammenhang stehen. Diese Tatsache ist in Verbindung mit dem sich rasant entwickelnden regulatorischen Umfeld der Finanzbehörden weltweit zu sehen: Dies bringt eine Ausgangslage mit sich, bei der ein geeigneter und angemessener Umfang der Verrechnungspreisplanung, -einhaltung und -dokumentation aus (steuerlicher) Compliance-Sicht unerlässlich ist, um bestehende Risiken zu reduzieren.
Die Eigenkapitalrentabilität ist eine bewährte betriebswirtschaftliche Kennzahl, die in der operativen und strategischen Unternehmensführung Verwendung findet. So wurde die im englischsprachigen als Return on Equity (RoE) bezeichnete Kennzahl erst kürzlich wieder in der Wirtschaftspresse genutzt, um die Notwendigkeit des geplanten strategischen Umbaus im Geschäftsmodell der Deutschen Bank zu unterstreichen. Der vorliegende Beitrag analysiert, welche Möglichkeiten die Kennzahl Eigenkapitalrentabilität als Ausgangspunkt für die Kommunikation von Finanzinformationen, beispielsweise in Form von Jahresabschlüssen, bietet.
In der Praxis der Unternehmen führt das Berichtswesen nicht selten – und im Grunde unverdient – ein ungeliebtes Schattendasein: Man braucht es nicht für sich, sondern für die Gesellschafter oder für die Banken, niemand ist persönlich für seine Erstellung und Pflege verantwortlich, es kommen kaum Nachfragen. Und wenn man dann auch noch merkt, dass es nicht gelesen und nicht verstanden wird – weil selbst offenkundige Fehler keine Rückfragen auslösen –, dann ist eine Chance vertan, das Unternehmen mit einem wirksamen Steuerungssystem auszustatten. Wo die Gründe für diese Lücke im Werkzeugkasten liegen und wie sie sich schließen lässt, wird nachfolgend auf der Basis grundlegender Anforderungen anhand von Beispiel-Auswertungen veranschaulicht.
+++ Trends der Umsetzung des Integrated Reporting +++ Treiberbasierte Planung verbessert die Prozesse +++ Qualitätsmerkmale für mittelständische CSR-Berichte +++
+++ Wachsende Risikobereitschaft deutscher Unternehmen +++ Touristikbranche: Ungelöste Probleme der Passagierdatenerfassung +++
+++ Ende der Zettelwirtschaft für Steuerzahler? +++ Anwendung der Lifo-Methode bei IT-gestützter Lagerhaltung +++ Änderungen am IFRS für KMU +++ Änderungen des DCGK 2015 bezüglich Berichtspflichten +++ GoBD: Antworten auf Anwendungsfragen +++ BilRUG-Entwurf im Rechtsausschuss: Warnung vor Übermaß an öffentlichen Informationen +++
+++ Social Media Marketing und Strategien +++ Grundsätze nachhaltiger Unternehmensführung +++ 29. Stuttgarter Controller-Forum 2015 +++ Controller als Business Partner +++
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