DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2363-930X.2015.10 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2363-930X |
Ausgabe / Jahr: | 10 / 2015 |
Veröffentlicht: | 2015-10-12 |
Wer in der Branche Nahrungs- und Genussmittel am Markt bestehen will, muss Kundenwünsche erfüllen können. Ob und wie schnell das geht, ist zu einem Großteil von der Datentransparenz und -qualität abhängig. Dieser Anwenderbericht informiert über den Wechsel von individuellen Datenauswertungen auf der Basis von Excel-Tabellen hin zu einer softwarebasierten Gesamtlösung für Controlling, Berichtswesen und Category Management.
Nach nunmehr zehn Jahren gesetzlicher Verankerung der Verrechnungspreisdokumentationsvorschriften im deutschen Steuerrecht lässt sich eine deutliche Verschärfung der Betriebsprüfungspraxis feststellen. Die Bedeutung einer Verrechnungspreisdokumentation ist damit deutlich gewachsen. Im letzten Teil der Serie zum Verrechnungspreiszyklus setzt sich dieser Beitrag mit der Verteidigung implementierter und dokumentierter konzerninterner Verrechnungspreise im Rahmen einer Betriebsprüfung auseinander.
In vielen Disziplinen profitieren Menschen und Organisationen von Notationsstandards. Was für Musiker, Geographen und Ingenieure selbstverständlich ist, stellt sich in der Geschäftskommunikation oft als problematisch dar, weil sich z. B. Betriebswirte den Luxus leisten, Notationsstandards unternehmensindividuell aufzustellen oder gar für überflüssig zu halten. Dabei ist der entstehende Mehraufwand noch das geringere Problem; gravierender sind die negativen Auswirkungen auf die Entscheidungsgüte aufgrund unvollständiger oder gar irreführender Informationen.
Das Verhältnis von Familienunternehmen zu Banken ist seit jeher ein besonderes – und unterscheidet sich grundsätzlich von dem der Kapitalgesellschaften. Dies betrifft sowohl emotionale Aspekte der Kommunikation als auch „harte“ Fakten unterschiedlicher Finanzierungselemente sowie die Rolle des Gesellschafters in unterschiedlichen Bonitätssituationen und Finanzierungsphasen. Wie eine zukunftsorientierte Finanzierung für Familienunternehmen erfolgreich bewerkstelligt werden kann, wird nachfolgend mit besonderem Fokus auf die dabei zu erfüllenden Reportinganforderungen unter Bezug auf einen konkreten Praxisfall beschrieben.
Seit der Finanzkrise von 2008 sind kennzahlenbasierte Kreditklauseln, sog. Financial Covenants, wieder zunehmend Bestandteil von Kreditverträgen. Sie bieten Gläubigern die Möglichkeit, die finanzielle Leistungsfähigkeit des Schuldners dauerhaft über die gesamte Laufzeit des Kredits zu überwachen und im Falle der Nichteinhaltung dieser Klauseln u. a. risikoadäquate Anpassungen der Konditionen vorzunehmen oder im Extremfall gar das gesamte Kreditengagement fällig zu stellen. Solche Covenants stellen gerade für mittelständische Unternehmen besondere Anforderungen an das Unternehmenscontrolling und -reporting. Wie Sie ein systematisches Covenant-Management aufbauen und welchen Nutzen Sie daraus ziehen können, wird nachfolgend beschrieben.
Warum ist ausgerechnet eine bestimmte Veränderungs-Initiative sinnvoll für die Organisation? Ganz zu Beginn muss diese Frage klar und eindeutig beantwortet sein. In so frühem Stadium sind Impulse zur Architektur der Initiative und Infrastruktur der Projekte noch unerheblich. Vielmehr kommt es zunächst darauf an, Nutzenpotenziale aus Veränderungsprozessen quantitativ fassbar zu machen. Bei auf dieser Basis angestoßenen Projekten besteht ein entscheidender Erfolgsfaktor darin, die Fortentwicklung messbar zu machen und in entsprechenden Berichtsprozessen zu kommunizieren.
+++ Controlling im digitalen Zeitalter +++ IESBA Code of Ethics: Aktualisierte deutsche Übersetzung +++ Rahmenkonzept der Finanzberichterstattung +++ Thesenpapier zum Corporate Governance Reporting +++
+++ Restrukturierungsmarkt: Digitalisierung macht Unternehmen verwundbarer +++ Investitionsfreudige Unternehmen +++ Auswirkungen und Komplexität von Regulierung +++
+++ Vernichtung von Papierbelegen nach Digitalisierung? +++ Gesetz zur Modernisierung des Besteuerungsverfahrens: Verstärkte IT-Nutzung +++ Auskunftspflicht einer Internethandelsplattform zu Verkaufserlösen ihrer Nutzer +++ Anforderung an den Buch- und Belegnachweis bei innergemeinschaftlichen Lieferungen +++
+++ Projektstandsbewertung +++ Deutscher Beratertag 2015 +++
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